Einfache Tipps zum Abnehmen
Einige einfache Tipps im Alltag helfen beim Abnehmen.
Wer beim Braten Mineralwasser mit Kohlensäure nutzt kann die Zugabe von Fett sparen. Wird Brot warm gereicht schmeckt es auch besser ganz ohne Butter.
Um beim Zubereiten von Fleisch, Fisch, Gemüse auf Fett zu verzichten kann man es im Tontopf schonend garen, auch bleiben die Vitamine besser erhalten und man erhält gutes Aroma ohne zusätzliches Fett.
Beim Backen kann man Formen aus Silikon nutzen die man nicht zusätzlich einfetten muss.
Möchte man ab und an was snacken sollte man auf gesunde Snacks zurückgreifen wie ein paar Möhren, Radieschen, Salatgurke etc. Auch kann man durch einige Lebensmittel den Stoffwechsel ankurbeln hierzu gehören Ingwer, Lakritze oder Kaffee sowie Mate-Tee der Koffein enthält.
Auch als Vorspeise sind Salate, ohne fettiges Dressing, gut geeignet den Stoffwechsel und die Kalorienbilanz in den Griff zu bekommen.
Scharfes Würzen mit Chili und Knoblauch fördert ebenfalls die Fettverbrennung. Intensives Aroma wie aus Zimt oder Curry macht länger satt, da die Geschmacksnerven länger mit beschäftigt sind.
Beim Würzen sollte man Kräuter bevorzugen und kalorienhaltiges Ketchup, Dressing und Salz meiden. Salz führt zu Wassereinlagerungen am Bauch, mit Petersilie, Basilikum und Schnittlauch lässt sich auch gut und gesund würzen.
Worauf man beim Abnehmen achten sollte
Selbst ein einfaches Lächeln kann Glückshormone ausschütten und gegen Fett-Hormone wirken. Eine Mango kann entwässern und den Heißhunger dämpfen. Ebenso senkt das Kauen von Salbei oder lutschen von Mandeln den Hunger.
Seefisch hilft mit wenig enthaltenen Kalorien und dem enthaltenen Jod die Schilddrüse anzuregen und so Kalorien umzusetzen. Ätherisches Vanilleöl senkt ebenfalls den Hunger.
Beim Zähneputzen kann Pfefferminz-Geschmack den Hunger senken. Bei der Ernährung sollte man auf Vollkornprodukte achten die länger satt halten.
Wer kühl schläft verbraucht nachts mehr Kalorien und kann so im Schlaf abnehmen. Am Abend nimmt man vorwiegend Proteine aus Milchprodukten, Fleisch zu sich und verzichtet nach Möglichkeit auf Kohlenhydrate aus Nudeln oder Brot. Salate helfen dabei den Magen kalorienarm zu füllen.
Rote Bete enthält Betain, der als Eiweißbaustein die Fettverbrennung fördert. Durch das Trinken von kalorienarmen Getränken wie Tee, Wasser kann man den Magen füllen und das Hungergefühl unterdrücken. Auch Essig senkt den Hunger wie beispielsweise mit Essiggurken.
Senf kann auf dem Brot als Butterersatz dienen. 1 TL Butter hat 40 kcal und 4 g Fett, bei Senf sind es nur 10 kcal und 1 g.
Am besten isst man viel kalorienarmes Gemüse wie Gurke, Zwiebel, Tomate, Gurke, Paprika und nutzt als Dressing ein einfaches aus Essig und gesundem Öl.
Auch sättigend wirken kalte Suppen oder eine Gemüsebrühe.
Nutzt man für die Bolognese gemischtes oder fettreduziertes Hackfleisch so kann man Kalorien beim Kochen einsparen.
Wer auf Nachschlag verzichtet, kleine Teller nutzt und Pausen beim Essen macht, gut kaut etc. kann dafür sorgen, dass der Sättigungseffekt sich schneller einstellt.
Wird die Bratensoße durch einen Kaffeefilter oder eine spezielle Sauciere ausgeschüttet kann man viel unnötiges Fett entfernen. Für die Zubereitung von Kartoffelpuffern kann man auch ein Waffeleisen nutzen und so viel Fett einsparen.
Zitronensaft verstärkt beim Fisch den Eigengeschmack und macht zusätzliches Fett überflüssig.
Verzögert man wenn man hungrig wird die Nachrungsaufnahme so bildet sich das Hormon Glugagon das als Fettkiller gilt.
Für dunkles Fleisch kann man Rotwein nutzen, dass das Fleisch zart bleiben lässt.
Getrocknetes Obst wie Aprikosen, in geringen Mengen, kann zuckerhaltige Bonbons ersetzen.
Rooibos-Tee schmeckt leicht süßlich und senkt den Appetit auf Süßes. Transfette aus der Friteuse gilt es zu meiden hier kann Pommes aus dem Backofen oder dem Air Fryer eine Alternative zu Friteuse sein. Anstelle von fettiger Mayo nimmt man lieber kalorienreduziertes Light-Ketchup.
Integrieren sie möglichst viel Bewegung in den Alltag mit Treppensteigen, Spaziergängen, Radfahren etc.
Wer sich weniger häufig wiegt setzt sich selbst weniger unter Druck, setzen sie sich deswegen auch realistische Abnehmziele.