Wie die Ernährung sich im Gesicht äußert
Zuviel Zucker und Fett sind bekanntermaßen ungesund, machen krank und dick. Aber auch im Gesicht, an der Haut kann die Ernährungsweise ablesen. Wie sich Zucker, Gluten, Alkohol und Milch im Gesicht bemerkbar machen erfahren sie hier. Ähnlich wie bei der Verfärbung von Fußnägel kann auch das Hautbild Aufschlüsse über den Körper geben.
Durch die richtige Ernährung bleibt man nicht nur gesund und schlank, sondern hat auch ein schönes Hautbild und Teint und kann so sein Wohlbefinden steigern.
Lebensmittel wie Zucker, Gluten, Milch und Alkohol können die Darmflora schwächen, als Folge davon werden nicht mehr alle bzw. genügend Nährstoffe aus der Nahrung gewonnen. Es kann so zu Entzündungen kommen, zu Pickeln und Flecken. Auch die Alterung der Haut wird beschleunigt.
Im Regelfall werden die Hautzellen alle 4 bis 6 Wochen erneuert, ohne die benötigten Baustoffe kann dieses nur mangelhaft geschehen, die Folge sieht man unter anderem im Gesicht.
So wird durch ungesättigte Fettsäuren aus Pflanzenölen, Fisch etc. die Geschmeidigkeit der Haut erhöht. Ihre Festigkeit erhält sich durch Eiweiße, Wasser hält sie straff und Vitamine sind wichtig um Schäden der Haut zu beheben.
Weiterhin sollte man schädliche Einflüsse meiden wie zuviel UV-Licht, Rauchen, zu wenig Schlaf, Stress. Nicht zu letzt spielen auch die Gene und die Mimik eine Rolle beim Hautbild.
Besonders stark wirkt jedoch die Ernährung.
Die Faktoren wird jedoch bei jedem unterschiedlich stark, Veränderungen können aber auch schnell wieder behoben werde sobald man bei der Ernährung die negativen Faktoren verringert wie Zucker, Gluten, Milch und Alkohol.
Beim Konsum von zu viel Gluten können sich am Kinn Flecken bilden, volle Wangen oder auch Pickel auf der Stirn und rote Punkte auf der Wange.
Bei zu viel Zuckerkonsum bilden sich im Gesicht eingefallene Wangen, Querlinien auf der Stirn, eine weiße und teigige Haut, Tränensäcke unter den Augen, eine allgemein dünne Haut und auch entzündete schmerzhafte Pusteln auf der Haut.
Konsumiert man zu viel Alkohol so kann sich die Haut rötlich verfärben, es bilden sich Zornesfalten zwischen den Augen sowie feine Linien und Schatten unter den Augen, typisch sind auch hängende Augenlider und tiefe Nasolabialfalten seitlich der Nase die nach unten zum Mund hin verlaufen.
Wer zuviel Milch zu sich nimmt hat meist blasse oder raue Wengen, geschwollene Augenlider, Akne am Kinn, Tränensäcke und Ringe unter den Augen sowie auf dem Gesicht verteilte Pickel.
Bedeutung der Augenfarbe
Die unterschiedlichen Augenfarben haben ähnlich wie die Nägel einen Einfluss auf die Gesundheit bzw. die Veranlagung.
Für grüne Augen gilt, dass die Menschen mit grüner Augenfarbe im Allgemeinen eine hohe Toleranz gegenüber Schmerzen haben. Allerdings haben sich auch ein erhöhte Risiko für eine Depression.
Menschen mit grünen Augen sollten auch ganzjährig auf einen guten UV-Schutz achten, da sie besonders empfindlich auf Sonnenstrahlung sind.
Anders verhält es sich bei Menschen mit braunen Augen, sie sind im allgemeinen recht tolerant bezüglich UV-Strahlung und haben einen hohen natürlichen Schutz gegen sie, aber auch für sie gilt es sich mit Sonnenbrille und Sonnenschutz bei starker Sonnenbelastung zu wappnen. Sie leiden selten an einer Pigmentstörung. Allerdings leiden sie häufiger an Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel von Mineralien und dem Blut, auch sollten sie auf die Milz, Leber und den Blutkreislauf verstärkt achten.
Bei haselnussbraunen Augen sind Ängste stärker ausgeprägt und die Anfälligkeit für Schmerzen als bei Personen mit heller Augenfarbe. Bei ihnen treten auch häufiger Verdauungsprobleme auf sowie Atembeschwerden. Eine Detox-Diät kann für sie gut geeignet sein, um Schadstoffe aus dem Körper zu befördern.
Bei blauen und grauen Augen gilt, dass man sie zu den hellen Augenfarben zählt. Häufig kann es bei Menschen mit einer blauen Augenfarbe auch zu einem Alkoholproblem, -sucht kommen. Für sie gelten zu dem auch ähnliche Risiken wie für Menschen mit grünen Augen.