Krebs-Diät

Krebs-Diät

Der regelmäßige Verzehr von Tomaten kann das Krebsrisiko um 30 % senken.

Der regelmäßige Verzehr von Tomaten kann das Krebsrisiko um 30 % senken.

Eine Krebserkrankung kann verschiedene Ursachen haben. So kommen neben Umweltbelastung, chemischen Substanzen, psychische Faktoren, Vererbung etc. in Frage mit denen man Tag täglich in Kontakt kommt.

Ebenso kommen Gifte, falsche Ernährung, Düngemittel, Spritzmittel, Zusätze in Fertigprodukten, ungesunde Baustoffe in Häusern, Rauchen etc. in Frage für die Entstehung von Krebszellen.

Es entsteht durch Schadstoffe ein toxisches Milieu im Darm eine gute Grundlage für Pilz, Parasiten, pathogene Bakterien und Krebszellen.

Die Krebs-Diät sieht vor, dass man insbesondere krebshemmende Lebensmittel zu sich nimmt und so präventiv vorgehen kann, als aber auch begleitend zu einer Therapie bei einer Krebserkrankungen.

In erster Linie achtet man auf die Wiederherstellung eines gesunden Darmmilieus durch eine gesund Ernährung.

Wie die Diät aufgebaut ist

Auch Löwenzahn, auf Englisch "Dandelion" ist vorteilhaft bei der Krebs-Diät.

Auch Löwenzahn, auf Englisch „Dandelion“ ist vorteilhaft bei der Krebs-Diät.

Man verzichtet vor allem auf tierische Lebensmittel, Fast-Food, Fertiggerichte, Produkte aus weißem Mehl und Zucker. Also eine Ernährung die man auch beim Abspecken anstrebt.

Darauf folgt eine antikarzinogene Ernährung mit vielen Vitalstoffen wie durch Brokkoli, Blumenkohl und andere Kreuzblütler (Rosenkohl, Grünkohl, Weißkohl etc.), aber auch grünes Blattgemüse wie Spinat, Wirsing, Löwenzahn sind Lebensmittel die gegen Krebs helfen. In ihnen wirken Bitterstoffe und Chlorophyll als entgiftende und antioxidative Stoffe.

Weiterhin nutzt man frischen Knoblauch und Beeren bei der Ernährung, so enthalten Beeren viele Antioxidantien die gegen freie Radikale wirken, im Knoblauch findet man viel Allicin welches als schwefelhaltige Verbindung aus der Aminosäure Aliin hervorgeht und antiviral, antifugal, antibakteriell und antimykotisch wirkt.

Ebenso nutzt man bei der Krebs-Diät viel grünen Tee, Tomaten und Kurkuma. So kann Kurkuma die Vermehrung von Krebszellen im Körper hemmen und Tomaten senken bei einer regelmäßigen Einnahme das Krebsrisiko um rund 30 %.

Der grüne Tee enthält viele Polyphenole die den Krebs bekämpfen und sich an ausgewählte Rezeptoren heften und die darin enthaltenen Enzyme bekämpfen. So kann ein Tumor effektiv am Wachstum und einer weiteren Verbreitung gehemmt werden.

Die Krebs-Diät kann auch als dauerhafte Ernährungsumstellung betrachtet werden und nicht nur als kurzfristige Maßnahme. Wichtig ist ein gesundes Darmmilieu, um die Bildung von Tumoren zu vermeiden.

Mit der Diät kann man nicht nur Krebs vorbeugen, begleitend behandeln, sondern auch abnehmen. Beim Obst und Gemüse sollte man sich auf Sorten mit wenig Zuckergehalt beschränken.

Beschränkt man sich beim Essen auf vernünftige Masse und legt Essenspausen ein so kann das Abspecken mit dieser Diät gelingen.

Hält man die Diät konsequent durch so kann man gut abnehmen und für ein gesundes Darmmilieu im Kampf gegen Krebs sorgen.

Milchprodukte sind nur in geringen Mengen erlaubt, man nimmt weiterhin Hülsenfrüchte zu sich und Gemüse in roher oder gedünsteter Form.

Außerdem isst man Nüsse, Kartoffeln, Salate, rohes Gemüse und Obst. Zellschädigende freie Radikale werden durch die Diät reduziert und man stärkt das Immunsystem.

In Maßen sind auch Wein, Eier und Fleisch erlaubt. Krebsbegünstigende Faktoren wie Rauchen sind natürlich zu meiden, sowie Stoffe in die im Verdacht stehen Krebs erregen zu können.

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