Nahrungsergänzungsmittel
Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln soll dabei helfen Defizite in der Ernährung auszugleichen. So können Mangelerscheinungen vorgebeugt werden. In weit die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen tatsächlich förderlich für die Gesundheit sind können sie hier nachlesen.
So kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln die dabei helfen das Risiko von Schlaganfällen und Herzerkrankungen zu senken durch aus sinnvoll sein. Auch bei einer starken sportlichen Belastung kann man durch die zusätzliche Einnahme von Magnesium das Enstehen von Krämpfen verhindern.
Eine Studie der University of Toronto ergab, dass jedoch in vielen Fällen keine positive Wirkung durch die Einnahme solcher Präparate auf die Gesundheit zu verzeichnen sind.
In erster Linie werden Nahrungsergänzungsmittel eingenommen um Mangelerscheinungen vorzubeugen. In etwa jeder zweite nimmt Nahrungsergänzungsmittel zu isch.
Beispielsweise kann die Einnahme von Folsäure vor Schlaganfällen und Herzerkrankungen schützen.
Welche Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind
Häufig werden auch Vitamine und Mineralstoffe eingenommen. Wie beispielsweise Vitamin A, B1, B2, B3 (Niacin), B6, B9 (Folsäure), C, D, E, Kalzium, Magnesium etc.
Die Einnahme von Multivitaminen, Vitamin D, Vitamin C, Kalzium schadet in der Regel nicht, jedoch bringen sie meist auch keine deutlichen Vorteile.
Wer sich gesund ernährt nimmt ohne hin alle lebensnotwendigen Vitamine und Spurenelemente in ausreichen großer Menge zu sich.
Bei der Einnahme von zu hohen Dosen drohen sogar negative Wirkungen auf die menschliche Gesundheit.
Liegen tatsächlich Mängel vor, die bei einer Blutuntersuchung festgestellt werden können, kann jedoch eine Einnahme in Absprache mit dem behandelnden Hausarzt sinnvoll sein. Beispielsweise während einer Schwangerschaft oder auch im hohen Alter, wenn der Körper nicht genügend Vitamin D über die Haut durch Einstrahlung der Sonne selbst generieren kann.
Nahrungsergänzungsmittel erhöhen die Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nährstoffen und Wirkstoffen. Sie liegen im Grenzbereich zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln.
Vitamin D kann zusammen mit Calcium und Vitamin K die Knochen und Zähen stärken. Auch gegen Sodbrennen kann es helfen.
Omega-3-Fettsäuren können zu viele Omega-6-Fettsäuren ausgleichen. Das Verhältnis sollte hier von 2 bis 5 : 1 liegen. Häufig nimmt man jedoch deutlich mehr Omega-6-Fettsäuren zu sich als Omega-3-Fettsäuren. Omega-6-Fettsäuren fördern Entzündungen im Körper und Omega-3-Fettsäuren hemmen sie.
Grassäfte sind Drinks aus Getreide wie Gerstengras, Weizengras, Kamutgras, Dinkelgras oder Gerstengrassaftpulver. Ihre Bittersotffe und Chlorophyll, der grüne Pflanzenfarbstoff, können vor Krebs schützen, reinigen das Blut und beschleunigen die Regeneration von Krankheiten. Auch die Entsäuerung des Körpers wird auf basische Weise unterstützt. Man kann Graspulver gut im O-Saft, Mandelmilch oder im grünen Smoothie mixen.
Bitterstoffe regulieren die Magensaftproduktion und unterstützen die Leber als entgiftendes Organ. Man kann sie gut über Wacholderbeeren, Schafgrabensaft, Beifussteee, Löwenzahnsalat, Chicoree, Kohlsalate, Endiviensalat etc. aufnehmen. Aber auch Gewürze wie Fenchel, Ingwer, Kardamon, Kümmel, Zimt und Gewürznelken sind reich an Bitterstoffen.
Porbiotika fördern die Gesundheit des Darms und so auch die Verdauung und eine schlanke Linie beim Abnehmen. So helfen sie bei einer Dysbisoe, also einer aus dem Gleichgewicht geratenen Darmflora. Sie kann auch bei der Einnahme von Antibiotika, zuviel Softdrinks, Alkohol, Kaffee, Fertigprodukten, Zahnproblemen, Blasenentzündung oder Nebenhöhlenentzündung entstehen.
Proteinpulver helfen beim Abnehmen und helfen beim Aufbau und Erhalt von Muskelmasse.
Magnesium ist in Hülsenfrüchte, Blattgemüse, Hafer, Kürbiskernen, Amaranth, Nüssen, getrockneten Früchten wie Bananen enthalten und hält Enzyme im Körper in Schwung und stärkt so ihre Funkion. So kann Magnesium Krämpfen, Müdigkeit, Augenzucken, Heisshungerattacken etc. helfen.
Aronia ist ein Antioxidans das man in der blauen Aroniabeere vorfindet. Es kann das Wachstum von Darmkrebszellen um bis zu 50 % senken. Auch schützt es die Haut im Sommer vor schädlicher UV-Strahlung.
Astaxanthin ist ein Antioxidans das frei Radikale bekämpft und die Stress-Resistenz erhöht. Aufgenommen werden kann es mit basischem Müsli aus Erdmandelflocken, Bananen, Beeren, Mandelmus, Brennesselsamen und ungeschälter Hanfsaat und grünem Smoothie.